Einleitung
In meiner Genossenschaftssiedlung gibt es Besucherparkplätze, die oft von Besuchern aus umliegenden Siedlungen genutzt werden – obwohl sie dafür nicht gedacht sind. Die derzeitige Kontrolle über die Halteradresse der Autos reicht nicht aus, um zu erkennen, ob jemand wirklich bei einem Anwohner zu Besuch ist. Das führt zu Frust, weil echte Besucher oft keinen Parkplatz finden.

Mein Ziel: Eine einfache digitale Lösung (App), mit dem Bewohner ihre Besucher registrieren können, um die Parkplätze fairer zu verwalten – ohne grossen Aufwand für alle Beteiligten.
Research
Um eine App zu gestalten, die das Problem effektiv löst, musste ich zunächst den aktuellen Status quo verstehen: Wird die Nutzung der Besucherparkplätze bereits kontrolliert? Wenn ja, auf welche Weise? Welche konkreten Bedürfnisse haben die Verwaltung und der Hauswart – und was wünschen sich die Anwohner?
Mein erster Schritt war das persönliche Gespräch mit dem Hauswart, der für die Siedlung mit ihren 36 Wohnungen zwei bis drei Tage pro Woche zuständig ist.

Martin Keller
Hauswart der Siedlung
Aus dem Gespräch mit Martin Keller nehme ich mit
Die Besucherparkplätze in unserer Siedlung befinden sich auf privatem Grund und sind ausschliesslich für Gäste der Siedlung vorgesehen. Auch Anwohnende dürfen diese nicht dauerhaft nutzen, wobei in Einzelfällen Kulanz geübt wird. Besucher aus den umliegenden Siedlungen sind nicht zugelassen.
Die Kontrolle erfolgt durch Martin Keller selbst sowie durch eine externe Firma, allerdings nur sporadisch. Eine verlässliche Überprüfung ist schwierig, da sich anhand eines KFZ-Kennzeichens nicht feststellen lässt, ob es sich tatsächlich um einen Besuch in unserer Siedlung handelt. Es bleibt nur die Möglichkeit, jemanden im Moment des Parkierens zu beobachten, was in der Praxis selten gelingt.
Wenn jemand beobachtet wird, wie er parkiert und die Siedlung verlässt, wird er direkt angesprochen und auf das Verbotsschild hingewiesen, dass eine Busse bis zu 200 Franken ankündigt. Wird die Aufforderung ignoriert, fotografiert Martin das Fahrzeug und meldet es der Verwaltung, die in der Folge eine Busse ausstellt.
Dieses Gespräch bestätigt, dass die aktuelle Kontrolle unzureichend ist und stark von Zufällen und Einzelbeobachtungen abhängt. Es unterstreicht für mich die Notwendigkeit einer digitalen Lösung.
Umfrage
Um die Meinungen und Bedürfnisse meiner Nachbarinnen und Nachbarn sowie der gesamten Siedlung besser zu verstehen, habe ich zu Beginn dieser Arbeit eine Online-Umfrage durchgeführt. Der inhaltliche Schwerpunkt lag auf dem Thema ParkCheck, dennoch verfolgte ich von Anfang an das Ziel, die Struktur einer digitalen Lösung so zu gestalten, dass sie bei Bedarf erweiterbar bleibt.
Denn wäre es nicht naheliegend und auch sehr praktisch, wenn man über eine zentrale App nicht nur Besucherparkplätze verwalten, sondern auch direkt mit der Nachbarschaft in Kontakt treten könnte? Beispielsweise, um Gemeinschaftsräume zu reservieren, Schäden in der Wohnung unkompliziert der Verwaltung zu melden oder auf einem digitalen Marktplatz nicht mehr benötigte Kinderkleider weiterzugeben?
Aus diesem Gedanken heraus gliederte ich die Umfrage in zwei Themenbereiche:
1.
ParkCheck – zur konkreten Einschätzung des Bedarfs an einer digitalen Besucherparkplatz-Lösung
2.
Erweiterungsmöglichkeiten – zur Evaluation des Interesses an einer umfassenderen, digitalen Siedlungsplattform
ParkCheck

69%
der Befragten empfinden die vorgeschlagene Lösung als hilfreich bis sehr hilfreich.

60%
würden ihre Besucher:innen über eine solche App registrieren, wenn es einfach und schnell geht.

60%
gaben an, dass ihre Gäste gelegentlich oder regelmässig Probleme haben, einen Besucherparkplatz zu finden.

70%
fänden eine bessere Kontrolle der Besucherparkplätze sinnvoll.
Bedenken zu Datenschutz

55%
der Teilnehmenden äussern Datenschutzbedenken bei der Nutzung von ParkCheck.

45%
der Teilnehmenden äussern Datenschutzbedenken bei der Nutzung von einer Siedlungs App.
Stimme aus den Freitextantworten:
Siedlungs APP

75%
würden grundsätzlich eine umfassendere App nutzen.
Beliebteste zusätzliche Funktionen

81%
Reparaturmeldungen
69%

News & Ankündigungen

69%
ParkCheck als Teilfunktion

63%
Raumreservationen
Stimme aus den Freitextantworten:
„Unterstützt die Tendenz zunehmender Überwachung und Lenkung sämtlicher individueller Bewegungen.“
"Der Besuch könnte sich direkt über einen QR-Code selbst registrieren – die Anwohnenden müssten den Eintrag dann nur noch bestätigen, statt ihn selbst erfassen zu müssen."
Erkenntnisse
Die Ergebnisse zeigen, dass ParkCheck als alleinstehende App auf begrenzte Akzeptanz stösst. Zwar wird das Problem als real wahrgenommen, dennoch überwiegen in diesem Kontext die Bedenken bezüglich Datenschutzes und technischer Hürden.
Anders verhält es sich bei der erweiterten App-Idee CoHabit+. Hier zeigen sich deutlich höhere Zustimmungswerte, sowohl in der generellen Nutzung als auch bei der Integration von ParkCheck als Teilfunktion.
Besonders auffällig: Die Datenschutzbedenken nehmen im erweiterten Kontext ab. Dies legt nahe, dass der Nutzen einer vielseitigen Plattform das Vertrauen stärkt.
Auch die Gleichsetzung von ParkCheck mit anderen nützlichen Funktionen wie News oder Reparaturmeldungen deutet darauf hin, dass die Verwaltung der Besucherparkplätze in einem breiteren digitalen Angebot besser verankert und akzeptiert ist.
Von ParkCheck zu CoHabit +
Die Idee, ParkCheck als alleinstehende App umzusetzen, überzeugt nicht. Die Umfrage zeigt klar, dass die Akzeptanz steigt, wenn ParkCheck als Funktion in einer umfassenderen Siedlungs-App mitgedacht wird – in Kombination mit anderen praxisnahen Angeboten wie Reparaturmeldungen. Und so änderte ich mein Konzept.
Zielgruppe & Personas
Die Zielgruppe der App CoHabit+ umfasst Bewohner:innen von Genossenschaftssiedlungen mit unterschiedlicher Technikaffinität und digitalen Nutzungsmotiven. Die Umfrage zeigte, dass eine Mehrheit der Teilnehmenden einer digitalen Plattform grundsätzlich positiv gegenübersteht – besonders dann, wenn sie mehrere Funktionen vereint.
Die Ergebnisse aus der Umfrage machen deutlich: CoHabit+ sollte einfach bedienbar, klar strukturiert und alltagsnah sein – so spricht sie sowohl digitalaffine Vielnutzer:innen als auch gelegentliche, eher zurückhaltende Nutzer:innen an. Auf dieser Grundlage wurden drei Personas abgeleitet, die zentrale Nutzergruppen innerhalb der Siedlung repräsentieren.




Benchmark-Analyse
Trotz zahlreicher Anfragen an verschiedene Anbieter von ähnlichen App-Systemen konnte ich leider keinen Demo-Zugang für eine vertiefte Recherche erhalten – was ich als enttäuschend empfand, insbesondere im Hinblick auf Transparenz und Vergleichbarkeit. Somit stand mir für den grössten Teil der Analyse nur das Internet als Quelle zur Verfügung.
Umso glücklicher war ich über einen persönlichen Zufall: Meine Mentorin ist selbst Mieterin bei Livit und ermöglichte mir so einen direkten Einblick in das System von myLivit. Dieser Zugang war für meine Untersuchung besonders wertvoll.
Eine App oder Funktion, die mit dem von CoHabit+ geplanten ParkCheck-System vergleichbar wäre, konnte ich jedoch nicht finden – weder bei Livit noch bei anderen getesteten Anwendungen.



Erkenntnisse
Die Analyse zeigt klar: CoHabit+ positioniert sich zwischen Funktionalität und Gemeinschaft – eine Lücke, die bestehende Lösungen nur einseitig abdecken.
-
myLivit überzeugt durch Effizienz in der Verwaltung, scheitert aber an sozialer Einbindung.
-
Flink bietet starke Community-Funktionen, wirkt aber technisch und visuell überladen für weniger affine Nutzer:innen.
CoHabit+ hat die Chance, eine intuitive, leicht zugängliche App zu schaffen, die Verwaltung vereinfacht und gleichzeitig das Siedlungsleben aktiv fördert – durch moderne UX, modulare Erweiterbarkeit und klare Nutzerführung.
Das ist ein starker strategischer Vorteil.
Userflow 1: ParkCheck
Bewohner:innen der Siedlung können mit wenigen Klicks das Kennzeichen eines Besuchers über die App erfassen. Die Registrierung erfolgt einmalig und ist dauerhaft gespeichert, vergleichbar mit bekannten Lösungen wie TWINT Parking. Wird ein Fahrzeug nicht registriert, aber von der Kontrollinstanz erfasst, erscheint es für zehn Tage in einer temporären Übersicht in der App. Innerhalb dieses Zeitraums kann die Registrierung nachgeholt werden. Danach erfolgt ggf. eine automatische Weiterleitung zur Busse


Userflow 2: Reparaturmeldung erfassen


Über einen bewusst schlank gehaltenen Ablauf können Bewohner:innen Schäden oder Mängel schnell und unkompliziert an die Hauswartung oder Verwaltung melden – abgestuft nach Dringlichkeit des Anliegens.
Bei Notfällen erfolgt automatisch eine Weiterleitung in den Hauswart-Chat, um eine sofortige Kontaktaufnahme zu ermöglichen.
Nach dem erfolgreichen Erfassen einer Meldung wird zusätzlich die Erreichbarkeit der meldenden Person abgefragt, um eine zeitnahe Rückmeldung oder Terminabsprache zu erleichtern.
Userflow 3: Navigationsstruktur und modulare Erweiterbarkeit
CoHabit+ nutzt eine kombinierte Navigationsstruktur aus Hamburger-Menü und Bottom Navigation, um sowohl Übersicht als auch schnellen Zugriff zu gewährleisten. Die Hamburger-Navigation bildet das inhaltliche Rückgrat der App: Sie führt Nutzer:innen in übergeordnete Themenbereiche wie Mein Zuhause, ParkCheck, Verwaltung, Raumreservationen oder Abstimmungen. Diese Struktur bietet Orientierung und bildet die Vielfalt der Funktionen klar gegliedert ab.
Ergänzend dazu erlaubt die Bottom Navigation den direkten Einstieg in häufig genutzte Aktionen – etwa das Registrieren eines Kennzeichens oder das Melden eines Schadens. Diese Schnellzugriffe sind bewusst als eigenständige Touchpoints integriert, um wiederkehrende Aufgaben mit möglichst wenig Aufwand zu ermöglichen.


Prototyp
Low-Fidelity
Die Entwicklung des Low-Fidelity-Prototyps erfolgte in mehreren Iterationen – beginnend mit ersten Ideenskizzen, die von Hand angefertigt wurden. Diese dienten primär dazu, den Einstieg ins Thema zu erleichtern, erste Ideen visuell zu erfassen und den kreativen Prozess anzustossen. Bereits nach dieser anfänglichen Phase verlagerte sich die gesamte Weiterentwicklung jedoch konsequent ins Digitale.
Die eigentliche Ausarbeitung der Struktur und Benutzerführung erfolgte direkt in Figma. Dort wurden zunächst einfache Screens erstellt, die im Verlauf schrittweise zu interaktiven Wireframes erweitert wurden. Der Fokus lag dabei stets auf der funktionalen Klarheit, einer sauberen Nutzerführung und der strukturellen Logik – nicht auf visuellen oder gestalterischen Feinheiten.
Low-Fidelity-Testing
Im Low-Fidelity-Testing konnten zahlreiche Usability-Findings identifiziert werden. Zwei exemplarische Beispiele verdeutlichen die häufigsten Probleme:
Zum einen waren zu viele Informationen auf zu kleinem Raum dargestellt – besonders die kleine Schrift erschwerte die schnelle Erfassung. Zum anderen war die Bottom Bar Navigation nicht optimal ausgerichtet: Die Rubrik Gemeinschaft war zu prominent, während zentrale Funktionen wie das Erfassen von Besucher-KFZ oder Reparaturen schwer zugänglich waren.



Designprozess
Nach der konzeptionellen Ausarbeitung der Funktionen, Nutzerflows und Systemstruktur war es an der Zeit, CoHabit+ eine visuelle Identität zu geben. Ziel war ein Design, das freundlich wirkt, klar strukturiert ist und sich auf das Wesentliche konzentriert – ohne visuelle Überladung. Die App soll sowohl technisch weniger versierte Nutzer:innen als auch digital affine Bewohner:innen ansprechen und sich nahtlos in den Alltag der Siedlung integrieren.
Moodboard
Als ersten gestalterischen Schritt habe ich ein Moodboard erstellt, das die ästhetische Richtung von CoHabit+ definieren sollte. Es diente als visuelle Grundlage, um Stimmung, Tonalität und formale Anmutung der App zu schärfen. Das Moodboard kombiniert UI-Referenzen, Farbstimmungen und Materialien, die ein Gefühl von Zuhause, Gemeinschaft und Klarheit transportieren.

Design System
Ausgehend vom Moodboard entwickelte sich das Designsystem von CoHabit+ – die visuelle und funktionale Grundlage der gesamten Plattform. Ziel war es, eine Gestaltung zu schaffen, die sowohl strukturiert als auch einladend wirkt und den kommunikativen Charakter der App unterstreicht.
Farbschema:
Das Farbkonzept von CoHabit+ vermittelt Wärme, Klarheit und Vertrauen. Frisches Mintgrün hebt wichtige Elemente dezent hervor und erleichtert die Orientierung. Dunkles Violett verleiht Buttons und Meldungen Gewicht und sorgt für klar erkennbare Handlungsimpulse. Ein helles Gelb schafft eine freundliche, wohnliche Grundstimmung – ideal bei vielen Informationen.
Typografie:
Legend Deco verleiht den Titeln Charakter, Nunito Sans sorgt im Fliesstext für moderne, gut lesbare Klarheit.
Komponenten & Systematik:
Alle UI-Elemente wie Buttons, Formulare, Stepper und Navigation wurden modular aufgebaut und über Design-Variablen gesteuert – für maximale Konsistenz und effizientes Arbeiten.
Naming
Der Name CoHabit+ leitet sich vom englischen «cohabit» ab, was «zusammen wohnen» bedeutet – ein direkter Bezug zum genossenschaftlichen Leben. Das «+» steht für die modulare Erweiterbarkeit der App: Neben der Besucherparkplatz-Verwaltung (ParkCheck) lassen sich auch Funktionen wie Reparaturmeldungen, News oder ein digitaler Marktplatz integrieren. CoHabit+ bringt damit den Kern der Idee auf den Punkt: eine praktische, erweiterbare Plattform für das digitale Zusammenleben in der Siedlung.
High-Fidelity-Prototyp Testing
Im Testing des HiFi-Prototyps wurde die Anwendung in ihrer nahezu finalen Ausgestaltung überprüft. Die getesteten Userflows wurden von den meisten Testpersonen als intuitiv und gut nachvollziehbar empfunden. Besonders im Designprozess erwies sich der Einsatz von Variablen für Farben, Schriftgrössen, Zeilenabstände und Schatten als äusserst hilfreich – so konnte ich konsistent gestalten und rasch auf Feedback reagieren. Trotz des hohen Reifegrads des Prototyps brachte das Testing nochmals wertvolle Optimierungsmöglichkeiten ans Licht.



Endprodukt
Die folgenden Videos zeigen den finalen Prototyp von CoHabit+ in Aktion.
Login Prozess
Zwei Animationen begleiten den Einstieg in die App – eine beim Start, die andere als Bestätigung für den erfolgreichen Login.

ParkCheck
Besucher erfassen
Die Registrierung von Besuchern in CoHabit+ funktioniert auf drei Arten:
-
Per QR-Code:
Besuchende scannen den QR-Code auf der Infotafel bei den Besucherparkplätzen und registrieren sich selbst. Die zugehörige Person in der Siedlung erhält eine Bestätigung im Newsfeed.
-
Manuell durch Anwohnende:
Über ParkCheck können Bewohner:innen ihre Besucher direkt und unkompliziert erfassen.
-
Nachträgliche Zuordnung:
Nicht erkannte Fahrzeuge, die von der Kontrolle registriert wurden, erscheinen zehn Tage lang in der Rubrik "Nicht zugeordnet". Innerhalb dieser Frist kann die Zuordnung nachgeholt werden – danach wird gebüsst.


Navigations-struktur
Die Navigation von CoHabit+ kombiniert Übersicht und schnellen Zugriff. Die Hamburger-Navigation führt strukturiert durch Themenbereiche wie "Mein Zuhause", "ParkCheck", "Verwaltung", "Raumreservationen" oder "Abstimmungen" – ideal für eine klare Orientierung im Alltag. Ergänzt wird sie durch die Bottom Navigation, die häufig genutzte Funktionen wie Reparaturmeldungen oder Besucherregistrierung mit einem Klick erreichbar macht.
Dank ihres modularen Aufbaus lässt sich die Navigation flexibel erweitern oder verschlanken. Neue Rubriken können nahtlos ergänzt, wenig genutzte Bereiche jederzeit entfernt werden – ohne die Benutzerführung zu stören. So bleibt CoHabit+ anpassbar und zukunftsfähig.

Fazit
Was mit einem eigenen Frust über die Situation der Besucherparkplätze begann, entwickelte sich – mit vielen kleinen und grossen Schritten und einigen unerwarteten Wendungen – zu einem modularen, durchdachten System. Es schafft nicht nur mehr Effizienz in der Verwaltung, sondern stärkt auch das gemeinschaftliche Leben in der Siedlung. Besonders lehrreich war für mich die Erkenntnis, dass meine eigene Sichtweise nicht stellvertretend für andere ist. Die anfängliche Skepsis vieler gegenüber digitalen Lösungen hat mich überrascht – umso spannender war es zu beobachten, wie sehr die Akzeptanz steigt, wenn technische Systeme soziale Einbindung ermöglichen.
Ein besonderer Dank gilt meiner Mentorin Andrea Wüst, die mich mit viel Positivität, klarer Haltung und ihrem berüchtigten Adlerauge begleitet hat. Ebenso danke ich meiner Familie für ihre bedingungslose Unterstützung – und ganz besonders meinem kleinen Vincent, der seinen Vater abends oft nur noch vor dem Bildschirm sah und ihn trotzdem mit Erdbeeren versorgte. Danke von Herzen.